Wenn du auf der Karriereleiter aufsteigen möchtest, solltest du diese 5 Tipps beherzigen, um deine Beförderung zu beschleunigen.
Es ist ein verbreiteter Irrtum anzunehmen, dass Beförderungen allein in der Verantwortung des Arbeitgebers liegen. Es ist entscheidend, dem Arbeitgeber gegenüber deutlich zu machen, dass man an einer Beförderung interessiert ist, um im Blickfeld zu bleiben. Passives Abwarten ist kontraproduktiv, aber zu aufdringliches Verhalten ebenfalls.
Neben fachlicher Kompetenz gewinnen soziale Fähigkeiten zunehmend an Bedeutung für Beförderungen. Ein offener und kommunikativer Umgang mit Kollegen ist wichtig, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Zudem ist ein gutes Netzwerk in verschiedenen Abteilungen vorteilhaft.
Beförderungen können schnell erfolgen, aber auch lange dauern, abhängig von der Unternehmensstruktur. Ein Jobwechsel kann daher eine sinnvolle und finanziell lohnenswerte Option sein, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Fachwissen ist eine Voraussetzung für Beförderungen und daher ist kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Dies kann intern oder extern erfolgen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Arbeitgeber, während die Chancen auf eine Beförderung steigen.
Beruflicher Erfolg bringt nicht nur positive Aspekte mit sich. Eine Beförderung kann zu Veränderungen im Verhältnis zu Kollegen führen und mit mehr Verantwortung und Arbeit einhergehen. Es ist wichtig, sich dieser Konsequenzen bewusst zu sein, bevor man die Karriereleiter erklimmt.
Als neuer Vorgesetzter ist es wichtig, bestimmte Dinge zu beachten, um bei den Mitarbeitern positiv anzukommen. Schon bei der nonverbalen Kommunikation, wie der Körpersprache, fängt es an. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr notwendig, Strenge auszustrahlen. Eine offene und lockere Körpersprache vermittelt Wertschätzung und verbessert das Arbeitsklima.
Außerdem ist es vorbildlich, als Führungskraft zu eigenen Fehlern zu stehen, anstatt Perfektion vorzutäuschen. Ein arroganter Eindruck sollte vermieden werden. Die Balance zwischen Kritik und Lob ist entscheidend für eine ausgewogene soziale Interaktion mit den Mitarbeitern. Zu viel Kritik oder Lob kann sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirken. Es ist tendenziell besser, mehr Wert auf Lob zu legen, als auf häufige Kritik. Mitarbeiter fühlen sich dadurch geschätzt und gehen gerne zur Arbeit.
Es ist wichtig, auch nach einer Beförderung eine professionelle Beziehung zu ehemaligen Kollegen zu wahren. Während der Arbeitszeit sollte jedoch Professionalität gewahrt bleiben. Zudem ist es entscheidend, auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter einzugehen und diese ernst zu nehmen. Starre Prozesse sollten flexibel genug sein, um Veränderungen zuzulassen. Dies zeigt Wertschätzung und Respekt und verhindert Unzufriedenheit im Unternehmen.
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